Informieren Sie sich über kommende Auftritte und blicken Sie mit uns zurück auf bereits vergangenene Konzerterlebnisse.
18. August 2024,
Musik in alten Heidekirchen,
Egestorf, 16 Uhr, Dauer: 1 Stunde
Musik in alten Heidekirchen - Termine (wir-e.de)
6. August 2023, 17 Uhr, St. Stephanus,
Egestorf
13. August 2023, 20 Uhr, Schloss Ambras,
Innsbruck
„Der Carneval von Venedig“
Opernszenen von Keiser, Graupner und Heinichen
Hanna Herfurtner - Sopran
Matthias Vieweg - Bariton
Vor der weltberühmten Kulisse Venedigs wird unter dem Titel „Der angenehme
Betrug, oder der Carneval von Venedig“ ein Menu der großen Affekte serviert: Das Phantasiebild des Karnevals ist aus der Sicht der deutschen Komponisten Keiser, Graupner (1709) und Heinichen (1709)
gezeichnet. Zweisprachig, deutsch - italienisch, sind die Arien über Liebe auf den ersten Blick, ewige Treue, leichtfertigen Betrug, große Trauer und ebenso große Freiheit. Allem voraus gilt das
Motto der „teutschen Prinzessin Celinde“: „Frei von Lieben, frei von Leiden“, mit dem die maskierte Dame in Venedig weilt, um die „Opern“ der Karnevalssaison zu besuchen. Was damals eines der beliebtesten Singspiele der Hamburger Gänsemarkt Oper und des Leipziger Opernhauses am Brühl war, ist heute nur teilweise
handschriftlich erhalten. Das Ensemble barockwerk hamburg, auf Wiederentdeckung vergessener Werke spezialisiert, haucht dieser extrovertierten Musik neues Leben ein. Mit der vielseitigen Sopranistin Hanna Herfurtner
präsentiert das barockwerk eine Auslese aus Karneval-Opern, der die Tanzbeilagen aus dem opéra-ballet „Le Carnaval de Venise“ von André Campra noch zusätzlich eine französische Würze verleiht.
https://www.altemusik.at/de/veranstaltungen/karneval-von-venedig?date=2023-08-13
Hamburger Wiedererstaufführungen
Mittwoch und Donnerstag, 8. und 9. März 2023, 19 Uhr
Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Eingang Edmund-
Siemers-Allee / Ecke Grindelallee
Eintritt 20 Euro, 50% Ermäßigung für Schüler:innen und Student:innen.
Kartenvorverkauf bei der Konzertkasse Gerdes, (040) 45 33 26
und an der Abendkasse
Hanna Zumsande, Clara Steuerwald (Sopran),
Geneviève Tschumi (Alt), Mirko Ludwig (Tenor),
Dominik Wörner (Bass).
Es spielt das Ensemble barockwerk hamburg
Ira Hochman (Leitung)
08.03.2023, 18.00 Uhr, Einführender Vortrag des Musikreferenten der Staatsbibliothek, Dr.
Jürgen Neubacher.
Kompositionen von G. Ph. Telemann und J. C. Schmügel aus dem Kontext des Siebenjährigen Krieges
Mittwoch, 17.08.2022 im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Donnerstag, 18.08.2022 im Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von
Ossietzky
Sonntag, 21.08.2022 im Großen Ratssaal des historischen Lüneburger Rathauses
Verschoben ist nicht aufgehoben: Wir freuen uns, das 10-jährige Bestehen unserer Konzertreihe mit wiederentdeckten Meisterwerken der hamburgischen und norddeutschen Musikgeschichte begehen zu
dürfen. Pandemiebedingt haben wir die für den März 2022 anvisierten Termine in den August verschoben.
Unter dem Motto "Krieg und Frieden" musizieren wir Werke des großen Meisters Telemann und seines hochbegabten Schülers Johann Christoph Schmügel aus dem Kontext des Siebenjährigen Krieges.
Insbesondere die "Friedens-Cantate" Schmügels, mit der in Lüneburg 1763 das Kriegsende gefeiert wurde, stellt eine wertvolle Wiederentdeckung aus der Übergangszeit vom Barock zur Frühklassik dar.
Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine hat die Thematik der geplanten Konzerte eine bedrückende Aktualität bekommen. Wir hoffen inständig, dass alle Kriegshandlungen baldigst
eingestellt werden und dass Frieden und Gerechtigkeit zurückkehren können, so dass die Musik vom Krieg nur noch ein mahnendes Echo aus vergangenen Zeiten sein wird.
Barockoper von Reinhard Keiser
02. & 03. Juli 2022, jeweils 19:30 Uhr
Altonaer Theater, Museumsstraße 17, 22765 Hamburg
barockwerk hamburg
Musikalische Leitung: Ira Hochman
Szenische Einrichtung: Anna-Magdalena Fitzi Cassagne
Texte: Felicia
Brembeck
Schauspiel: Mona Vojacek Koper
Gesang: Fanie Antonelou, Sönke Tams Freier, Andreas Heinemeyer, Anna
Herbst, Santa Karnīte, Mirko Ludwig, Geneviève Tschumi, Matthias Vieweg und Hanna Zumsande
Kartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes Tel. 040440298
Tickets ab 16.- Euro, Ermäßigung für Schüler:innen und Student:innen 50%
Bereits im Jahr 2020 konnte die beliebte sommerliche Reihe "Musik in alten Heidekirchen" durch mutiges Verlegen der Konzerte an die freie Luft trotzt der Pandemie-bedingten Einschränkungen erfolgreich
durchgeführt werden. Auch 2021 wurde eine Freiluft-Saison und das barockwerk hamburg präsentierte als
Ensemble in residence zwei ganz unterschiedliche, sehr interessante Programme:
Werke von Händel, Delalande, Prätorius, Muffat u. a. für Schlagwerk, Trompeten und Barockorchester
Sonntag, 01.08.2021, um 17.00 Uhr in Egestorf an der Kirche (Sudermühler Weg 1, 21272 Egestorf)
"Schlagartig!" heisst das neue Programm des barockwerk hamburg. Mit tänzerischer und kriegerischer, königlicher und auch orientalischer Musik rückt das Schlagwerk in
Zentrum einer vielfältigen musikalischen Palette und entfaltet seinen ganzen Farbenreichtum.
Ein Singspiel von Georg Anton Benda für Jung und Alt
Sonntag, 15.08.2021 um 18:00 auf der Waldbühne am Aquadies, Ahornweg 7, 21272 Egestorf
Halbszenische Aufführung
Das seit 1778 nicht mehr gespielte Märchenstück ist seiner Entstehungszeit entsprechend ein Singspiel mit gesprochenen Dialogen. So wie wir z. B. in der "Zauberflöte" auf den Naturburschen
Papageno treffen, ist auch Bendas Holzhauer Valentin eine fröhliche Buffo-Figur, die ihren Lebensunterhalt im Wald verdient. Und ähnlich Papagenos Geschichte findet auch Valentin sich plötzlich in
einer wunderbaren und doch verzwickten Situation wieder: Er hat drei Wünsche frei und ist maßlos überfordert, die beste Verwendung dafür zu finden...
Das barockwerk hamburg freut sich sehr, ein weiteres qualitätvolles, auf der Bühne der hamburgischen Gänsemarkt-Oper gespieltes Werk zur Wieder-Erstaufführung
bringen zu dürfen.
Mit Andreas Heinemeyer (Bariton), Santa Karnite (Sopran), Marie Richter (Sopran), Dustin Drosdziok (Tenor), Fridolin Wissenmann (Tenor)
Zur Fotogalerie
Ein Streaming-Konzert des Ensembles barockwerk hamburg in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Die Aufführung kann ab Donnerstag, 18. März 2021 um 20.30 Uhr kostenlos auf der Homepage des barockwerk und dem Blog der
Staatsbibliothek abgerufen werden und steht bis zum 31. März zur Verfügung. Um Spenden wird gebeten.
Das gut einstündigen Streaming-Konzert präsentiert die musikalischen Höhepunkte der Graunschen Iphigenia. Anstelle der leider verloren gegangenen Rezitative führt uns Marcus Stäbler in
pointierten Moderationen durch die Irrungen und Wirrungen der Handlung.
Die Geschichte der Königstochter Iphigenie, die von ihrem Vater Agamemnon geopfert werden soll, gehört zu den klassischen Tragödien der griechischen Antike, die das Theater bis heute zu
immer neuen Interpretationen inspirieren und die Zuschauer fesseln. Mit gerade einmal 24 Jahren begeisterte sich auch Carl Heinrich Graun an dem Stoff und komponierte vor 290 Jahren die “Iphigenia in
Aulis”. Seine jugendlich frische und farbenfrohe Musik erklang zuletzt im Jahr 1731 auf der Bühne der hamburgischen Gänsemarkt-Oper. Im Zentrum des Werks steht die freiwillige und selbstlose
Aufopferung der Iphigenie in den Zeiten der gesellschaftlichen Krise. Vaterliebe und Königspflicht, Treue und Verrat, Ironie und Intrigen und eine Hochzeit als Schlussakkord bieten alle Zutaten für
eine opulente und abwechslungsreiche Barockoper.
Wir freuen uns, mit der Erst-Wiederaufführung dieser Opern-Rarität dieses wahrhaft originelle Werk wieder ans Tageslicht zu bringen,
und garantieren nach den großen Erfolgen der vorangegangenen Jahre auch diesmal wieder ein unvergessliches Konzerterlebnis der ganz besonderen Art.
Musikalische Leitung: Ira Hochman
Moderation: Marcus Stäbler
Video: Julian und Helene Conrad
Ton: Piotr Furmanczyk
Mit: Matthias Dähling, Andreas Heinemeyer, Santa Karnīte, Mirko Ludwig, Geneviève Tschumi, Dominik Wörner und Hanna Zumsande
Es spielt: barockwerk hamburg
17 Uhr, Gartenkonzert auf dem Brunshof bei Familie Isernhagen-Rieckmann
Adresse: Im Schätzendorfe 29, 21272 Schätzendorf, Parkplätze im Dorf
Ensemble in Residence barockwerk hamburg
Mirko Ludwig - Tenor
Die Geschichte des Graunschen Musikoeuvres ist gleichzeitig die einer wahren Familienbande.
So wirkte der älteste der drei Gebrüder August Friedrich als Kantor an der Domschule in Merseburg, während Carl
Heinrich, der jüngste, und Johann Gottlieb, nur um ein Jahr älter, am Hofe Friedrich des Großen als Kapellmeister und Konzertmeister beschäftigt waren und dort bereits zu Lebzeiten ein hohes Maß an
Popularität erlangten. So eng wie familiär ist auch die musikalisch-kompositorische Verknüpfung ihrer Werke. Es lässt sich die exakte Autorenschaft heute häufig kaum noch auseinanderhalten; beim
Abschreiben ihrer Werke ließen die Kopisten ihre Initialen schlicht und ergreifend manchmal einfach weg.
Gemäß seinem Hautptinstrument war Johann Gottlieb zeitlebens maßgeblich für seine Instrumentalmusik bekannt. Im
Programm des barockwerk hamburg erklingen zwei seiner außergewöhnlicheren Werke: Die Triosonate für Violine, Viola/Vdg und Basso Continuo wurde 1770 in C.P.E. Bachs 200 Seiten umfassender, periodisch
erscheinender Sammlung „Musikalisches Vielerley“ veröffentlicht. Das Quartett in g-Moll gehört zu einer feinen Gruppe von Kompositionen, die man „Deutsches oder Konzertantes Quartett“ nennt. Im
Gegenteil zum später üblichen Zusammenklang eines Streichquartetts konzertieren hier die Instrumente solistisch einander gegenübergestellt.
Nach fast 300 Jahren kommen zwei Kantaten Carl Heinrichs erstmals zur Wiederaufführung. Der gleichermaßen als
Opernkomponist und hohe lyrische Tenor bekannte Carl Heinrich schrieb sich diese weiche und einfallsreiche Vokalmusik eigenhändig auf den Leib. Es erklingt die ausdrucksvolle italienische Kantate „La
Gelosia“, zu Deutsch „Die Eifersucht“, auf den Text eines unbekannten Autors und die humorvolle deutsche „Garten-Kantate“. Der
Textdichter der Garten-Kantate - Historiker, Herausgeber und Übersetzer Johann Burkhard Mencke (* 1674 Leipzig, † 1732 ebd.), der unter dem Pseudonym Philanders von der Linde schrieb, publizierte den
Text 1710 im Kapitel „Unterredung von der Deutschen Poesie“ seines Buches „Vermischte Gedichte“. Seine
Garten-Kantate schließt mit dem Aufruf, ein „Gläßgen gemeinsam zu trinken und alles, was im Garten besprochen wurde, als „unter der Rose“ (lat. „sub rosa“) also
„unter dem Siegel der Verschwiegenheit“ zu behalten. Und so wollen auch wir klammheimlich einen Abend lang gemeinsam der Liebe zur Musik fröhnen- wir behalten es auch für uns,
versprochen!
18 Uhr, Waldbühne am
Aquadies
Zufahrt über Ahornweg, Parkplätze vorhanden
Ensemble in Residence barockwerk hamburg
Andreas Heinemeyer – Bariton, Rosa Amata Lüttschwager - Sopran
Zwar ist unbekannt, ob Johann Sebastian Bach selbst den Vorzügen des hier besungenen „Coffee“ verfallen war - sicher
ist aber, dass er über einen Zeitraum von zehn Jahren wöchentliche Konzerte im Zimmermannschen Kaffeehaus in der Leipziger Katharinenstrasse abhielt. In diese Zeit fällt auch seine Vertonung auf
den Text von Picander „Schweigt stille, plaudert nicht“, welche heute ganz salopp als „Kaffeekantate“ bekannt und beliebt ist. Ob letztlich in dieser gleichermaßen humorvollen und
musikalisch hoch interessanten Kantate der genüssliche „Coffeebrauch“, oder das karikativ dargestellte, immerzu schwelende und komplizierte Vater-Tochter Verhältnis und Liesgens Wunsch auf
Selbstbestimmung den zentralen Fokus bilden, soll an dieser Stelle noch nicht verraten werden. Mehr dazu im Konzert des ensembles in residence, barockwerk hamburg, am 23. August in St.
Stephanus, Egestorf durch die Ausführenden des „dramma per musica“, Bariton Andreas Heinemeyer als Schlendrian und Sopranistin Rosa Amata Lüttschwager als Liesgen.
Mittwoch, den 11. und Donnerstag, den 12. März 2020, jeweils 19:00 Uhr im Lichthof im Altbau der Staats- und
Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Eingang Edmund-Siemers Allee / Ecke Grindelallee
Einführender Vortrag, Mittwoch, 11. März, 18 Uhr Vortragsraum der Bibliothek (1. Etage), Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg /
Eintritt frei
Im Blog: http://blog.sub.uni-hamburg.de/?p=13883
Das für seine außergewöhnlichen Programme bekannte Ensemble barockwerk hamburg setzt seine
Konzertreihe von unveröffentlichten und bisher nicht wiederaufgeführten Werken am 11. und 12. März 2020, 19 Uhr, in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg fort: diesmal zunächst
mit drei späten Werken für die englischen Könige Georg II. und seinen Thronfolger und Enkel Georg III. Es handelt sich um die Kantaten Bleibe, lieber König, leben(TVWV 13:21), Lieber
König, du bist tot (TVWV 4:15) sowie die Kantate Großmächtigster Monarch der Britten (TVWV 12:11). Anders als der aus den Texten abzuleitende Anlass und die Bestimmung der
Kantaten ist das Rätsel um den oder die anglophilen Auftraggeber der höchst virtuosen und einfallsreichen Kantaten für Bass, Sopran, Trompeten, Pauken, Traversflöten, Streicher und Basso Continuo bis
heute gänzlich ungelöst.
Aus dem Bereich der Hamburger Kirchenmusik wird die zur Zweihundertjahrfeier der Augsburgischen Konfession in St.
Katharinen uraufgeführte Kantate Du bleibest dennoch unser Gott (TVWV 13:9b) erklingen, dazu außerdem die Kantate Gib, daß ich mich nicht erhebe (TVWV 1:621), die bei ihrer
ersten Aufführung einen regelrechten Skandal erzeugte: „Daß solch Zeug nicht müste in der Kirche abgesungen werden“, lautete damals die Beschwerde eines angesehenen Hamburger Kaufmanns gegenüber dem
Geistlichen Ministerium.
Neben der Sopranistin Hanna Zumsande, die dem barockwerk hamburg bereits durch zahlreiche Konzerte eng verbunden ist, konnte
für dies Programm zum ersten Mal der namhafte Bassbariton Dominik Wörner, Preisträger des Leipziger Bach-Wettbewerbs, gewonnen werden.
In Kooperation mit dem Musikwissenschaftler und Telemann-Forscher Dr. Jürgen Neubacher konnten die schwierigen Notations- und
Textfragen bei den Kantaten gelöst und modernes Notenmaterial erstellt werden. So können diese in unserer Stadt entstandenen Werke, die Hamburgs damaliges politisches, kirchliches und
kommerzielles Leben in die Gegenwart hinein spiegeln, nun wieder dem Hamburger Publikum zugänglich gemacht werden.
Eintritt: 19 €, Ermäßigung: 50% für Schüler und Studenten
Kartenvorverkauf: Konzertkasse Gerdes, Tel.: 450 35 060, Abendkasse
19:30 Uhr, Schlosstheater Schwetzingen
Hanna Zumsande – Sopran
Das Konzert portraitiert die drei Titanen der norddeutschen Barockmusikzentren Braunschweig und Hamburg, wo im anfänglichen 18. Jahrhundert die deutsche Musikwelt einen beachtlichen, aber in
Vergessenheit geratenen Kontrapunkt zu den großen Zentren Venedig, Wien und Paris setze.
Neben Arien, Ballettmusiken und Instrumentalsätzen aus Opern von Schürmann, Keiser und Graun gilt es – pünktlich zum Jahreswechsel – mit Georg Caspar Schürmanns Neujahrskantate »Nimm das
Opfer unser Herzen« musikalische Perlen aus deutschen Landen zu entdecken.
Georg Caspar Schürmann, Reinhard Keiser, Carl Heinrich Graun
17Uhr - St. Stephanus, Egestorf
Geneviève Tschumi - Mezzosopran
Ensemble in residence barockwerk hamburg
Drei Kantaten aus verschiedenen Schaffensperioden des großen Barockkomponisten Georg Philipp Telemann stehen im Mittelpunkt des Programms „Telemannische Musicalien“. Es ist die Kantate „Dich wird stets mein Herz erlesen“, eine Liebeskantate, in der es aber um die Freiheit geht, die Vertonung des 6. Psalms „Ach Herr, strafe mich nicht“ und die
Kantate zum 2. Ostertag „Meines Bleibens ist nicht hier“, in der ein irrtumvolles Wandern als Metapher für den menschlichen Lebensweg dient.
Telemanns instrumentale Sonaten und Konzerte im italienischen Stil runden das Programm ab.
Mezzosopranistin Geneviève Tschumi, Gewinnerin des 9. Internationalen Telemann-Wettbewerbs und Preisträgerin des Bachwettbewerbs 2016 und das Ensemble in residence barockwerk hamburg
gestalten das Konzert am 18. August in der St. Stephanus Kirche Egestorf.
Am Mittwoch, den 20. und Donnerstag, den 21. März 2019, jeweils 19:00 Uhr im Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von
Ossietzky
Eingang Edmund-Siemers Allee / Ecke Grindelallee
Einführender Vortrag, 20. März, 18 Uhr Vortragsraum der Bibliothek
Es singen: Ralf Grobe, Andreas Heinemeyer, Konstantin Heintel, Santa Karnīte, Mirko Ludwig,
Geneviève Tschumi, Catherina Witting und Hanna Zumsande
Es spielt das Ensemble barockwerk hamburg, musikalische Leitung: Ira Hochman
Eintritt 28 €, 50% Ermäßigung für Schüler und Studenten.
Kartenvorverkauf bei der Konzertkasse Gerdes, (040) 45-33-26 und an der Abendkasse
Der Mythos vom Goldenen Vlies – eine alte Geschichte im
barocken Gewand.
Verstaubt? Nein, entstaubt!
Liebe und Lebensgefahr, Zauber und Komik, Mystik und
göttliche Einmischung, alles musikalisch vom Komponisten Georg Caspar Schürmann ergreifend untermalt, erwartet den Zuhörer in der konzertanten Aufführung der Oper „Jason, oder die Eroberung des
goldenen Vließes“.
Das Schicksal dieses Bühnenwerkes ist nicht weniger
abenteuerlich als der griechische Mythos selbst.
Einem anderen Komponisten zugeordnet und als Pasticcio
(Flickwerk) abgestempelt,
liegt die handschriftliche Partitur des Jason seit etwa
300 Jahren unbeachtet in der Staatsbibliothek zu Berlin. Mit der Ausgrabung der Oper bringt barockwerk hamburg dieses originelle Werk, das allein in den Jahren 1720–1722 an der Gänsemarkt Oper in
Hamburg 31 Mal aufgeführt wurde, wieder ans Tageslicht und setzt seine Reihe von außergewöhnlichen Opernproduktionen im Rahmen der Musikreihe im Lichthof der Staatsbibliothek
fort.
19. 30 Uhr, Magdeburg, Gesellschaftshaus, Gastensaal Weltliche und geistliche Musik von Georg Philipp Telemann
mit Geneviève Tschumi - Mezzosopran
17 Uhr, St. Martin, Raven, Niedersachsen
„Musik in alten Heidekirchen
Die vor 287 Jahren geschriebene Oper „Polydorus“ stand zuletzt 1735 auf dem Spielplan der Hamburger Gänsemarktoper. Mit vertauschten
Identitäten, geldgierigen Königen, mordhungrigen Königinnen und Prinzen, die ihre Eltern verachten, geht es im Libretto von Johann Samuel Müller zu.
So wird in der Geschichte von Polydorus griechische Mythologie mit Shakespearscher Dramatik verbunden. Carl Heinrich Graun, einer der bekanntesten Opernkomponisten des
achtzehnten Jahrhunderts, liefert die bewegende Musik dazu. Mit der Erstwiederaufführung dieser Opernrarität bringt barockwerk hamburg dieses wahrhaft originelle Werk wieder ans
Tageslicht und garantiert nach den Erfolgen der vorangegangenen Jahre auch diesmal wieder ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art.
Fabian Kuhnen – Polymnestor, Hanna Zumsande – Ilione
Alon Harari – Polydorus, Mirko Ludwig – Deiphilus
Santa Karnīte – Andromache, Ralf Grobe – Pyrrhus
Andreas Heinemeyer - Dares
Musikalische Leitung, Ira Hochman
17 Uhr, St. Stephanus, Egestorf
„Musik in alten Heidekirchen
„Drei schöne Dinge sind, die beide Gott und den Menschen wohlgefallen“, heißt es in einer Motette von Heinrich Schein. Unter diesen schönen Dingen
dürfen „die liebliche Musik, ein schöner Anblick und guter Wein" nicht fehlen, so der Text eines anderen Werkes aus der gleichen Zeit.
Sogar im Laufe der Jahrhunderte hat sich unser heutiges Verständnis von schönen Dingen nicht großartig verändert. Es sind neben dem guten Essen, der Musik und der Attraktivität, auch
Dinge wie die Schönheit der Natur, schöne Erinnerungen, Heimat, Witze und selbst der Schlaf hinzugekommen. Im Programm „Von den schönen Dingen des
Lebens“ des Salomo VokalEnsembles erklingen herausragende Kompositionen über das „Schöne“, sowie mehrstimmige Bearbeitungen von Volksliedern bis hin zu vertonten
Kochrezepten.
17:00 Uhr
St. Stephanus, Egestorf
barockwerk hamburg ensemble in residence bei „Musik in
alten Heidekirchen
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Die Stimme einer verliebten Seele ist in den beiden Kantaten von Georg Friedrich Händel, „Un’alma innamorata“ und „Dietro l’orme fugaci“ im neuen Programm des
Ensembles barockwerkhamburg zu hören. Im eigenen Liebesglück und vor allem Unglück gefangen, besingt sie ihren Zustand. Der junge Händel schrieb seine wunderschöne, innovative, dissonante,
spielerische und zornige Musik auf der Italienreise, offenbar inspiriert von der Schönheit des Landes und der Musik von Arcangelo Corelli, dessen Violinsonate in A Dur Opus 5 im Programm ebenfalls
erklingt. Auch eine Liebeskantate von Antonio Vivaldi „Lungi dal vago volto“, zeugt von den wunderschönen Höhen und Tiefen einer Liebesgefangenschaft.
Sopranistin Catherina Witting, Barockgeigerin Micaela Storch-Sieben, Sven Holger Philippsen und Ira Hochman als Basso Continuo gestalten das Konzert am 29. Juli in der
St. Stephanus Kirche Egestorf.
jew. 19Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky
Hamburg
Die vor 287 Jahren geschriebene Oper „Polydorus“ stand zuletzt 1735 auf dem Spielplan der Hamburger Gänsemarktoper. Mit vertauschten
Identitäten, geldgierigen Königen, mordhungrigen Königinnen und Prinzen, die ihre Eltern verachten, geht es im Libretto von Johann Samuel Müller zu.
So wird in der Geschichte von Polydorus griechische Mythologie mit Shakespearscher Dramatik verbunden. Carl Heinrich Graun, einer der bekanntesten Opernkomponisten des
achtzehnten Jahrhunderts, liefert die bewegende Musik dazu. Mit der Erstwiederaufführung dieser Opernrarität bringt barockwerk hamburg dieses wahrhaft originelle Werk wieder ans
Tageslicht und garantiert nach den Erfolgen der vorangegangenen Jahre auch diesmal wieder ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art.
St. Martin, Raven, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei „Musik in alten Heidekirchen
Georg Philipp Telemann
Erstwiederaufführung
Oratorium "Es wird ein Tag sein"
TVWV 1: 541 + 169
Mitwirkende Gesangssolisten:
Santa Bulatova - Sopran
Ana Carolina Coutinho - Sopran
Geneviève Tschumi - Mezzosopran
Matthias Dähling - Altus
Dustin Drosdziok - Tenor
Andrey Achmetob - Bassbariton
Fabian Kuhnen - Bass
St. Stephanus, Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei Musik in alten Heidekirchen
Georg Philipp Telemann in Hamburg - Briefe, Arien und Konzerte
"Ole Kerk", Bispingen,
19:30 Uhr
Wiegenlieder und Träume diverser Länder und
Komponisten
Werke von C.
Monteverdi, T. Merula, R. Johnson, H. Purcell, F. Couperin, De Bousset, G. F. Händel, G. Ph.Telemann und Volkslieder
mit Agata Bienkowska -
Mezzosopran, Violine u. Basso Continuo
17 Uhr St. Stephanus Egestorf
Musik in alten Heidekirchen
In seinem berühmten Vorwort zum Buch „Lob und Preis der löblichen Kunst Musika“ schrieb Martin Luther: „Musik […] machet fein geschickte Leute […], zum göttlichen Wort
und Wahrheit macht sie das Herz still und bereit.“
Mit diesem pädagogischen Ansatz sowie mit der Idee, Gesang müsse für jeden verständlich in der Muttersprache verbreitet werden, hat er deutsche Musik nachhaltig
revolutioniert. In diesem Sinne singt das Ensemble Vertonungen diverser Luthertexte aus seiner wie auch unserer Zeit, darunter „Die beste Zeit im Jahr ist mein“, "Ein neues Lied wir heben an"
u.a.
Es erklingt, wie Luther es forderte: Musik aus der Kirche, aus dem Alltag, aus der Schule, aber auch Volkslieder. Zu hören ist Musik als bestes Mittel „gegen Zorn,
Haß, Neid, Geiz, Sorge, Herzeleid und Mörd“.
19Uhr
Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg
Kantate zum Hamburgischen Schulexamen 1758 "Laetare
iuvenis in iuventute tua"
Musik zur Einweihung der Kirche im Hamburger St. Hiob-Hospital 1745
Musik zur Einweihung des Altonaer Akademischen Gymnasiums (Christianeum) 1744
Anlässlich des 250. Todestages von Georg Philipp Telemann bringt das Ensemble barockwerk hamburg drei in Hamburg entstandene
Kompositionen zum Klingen. Zum ersten Mal seit ihrer Uraufführung am
26. Mai 1744 sind die beiden Einweihungsmusiken für das Altonaer Christianeum zu hören,
die damals während des Festgottesdienstes in der Hauptkirche Altonas und im Rahmen der Feierlichkeiten im Hörsaal des neuerbauten Gymnasiums erklangen:
Gebeut, o du Vater der Gnade (TVWV 13:13)
und Geschlagene Pauken, auf! (TVWV 13:14).
Die Musik zur Einweihung der Kirche im Hamburger St. Hiob-
Hospital Kommt! lasset uns anbeten (TVWV 2:5) erklingt ebenfalls
zum ersten Mal in Hamburg, entfiel doch ihre damals geplante
Aufführung wegen der vom Rat verhängten Trauerzeit
für den am 20. Januar 1745 verstorbenen Kaiser Karl VII.
Mitwirkende Gesangssolisten:
Hanna Zumsande -Sopran
Alon Harari - Altus
Mirko Ludwig - Tenor
Fabian Kuhnen - Bass
Musikalische Leitung - Ira Hochman
Tschaikowsky-Saal,
Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg, 19 Uhr
Mitwirkende:
Geneviève Tschumi – Mezzosopran
barockwerk hamburg
Maja Hunziker - Barockvioline
Sven Holger Philippsen -Barockvioloncello
Ira Hochman - Cembalo und musikalische Leitung
Im Lichtwarksaal, Hamburg, 19:30
Uhr
Georg Philipp Telemann in Hamburg
Briefe, Gedichten, Arien und Instrumentalstücke
Mitwirkende:
Catherina Witting - Sopran
Ralf Grobe- Bariton
ensemble barockwerk hamburg
musikalische Leitung - Ira Hochman
Sparkassen-Forum am Schiffgraben, Hannover, 13:00 Uhr
Weihnachts- und Wiegenlieder aus nahen und fernen Ländern.
Im Rahmen der Mittagskonzerte der Niedersächsischen Musiktage.
Werke von T. Merula, F. Caccini, G. Kapsberger, W. Byrd, P. F. Böddecker und Folkslieder
für Sopran, Violine und BC
St. Trinitatis Altona, 19:30 Uhr
Weihnachts- und Wiegenlieder aus nahen und fernen Ländern.
Werke von T. Merula, F. Caccini, G. Kapsberger, W. Byrd, P. F. Böddecker und Volkslieder
für Sopran, Violine und BC
Hanna Zumsande - Sopran
Maja Hunziker - Barockvioline
Sven Holger Philippsen - Barockvioloncello
Ira Hochman - Cembalo und musikalische Leitung
Eintritt frei - Kollekte erbeten
„Selten war ein deutscher Dichter zu seinen Lebzeiten so gefeiert wie Brockes“, schreibt der Herausgeber der Brockes Werkausgabe, Dr. Jürgen Rathje.
An der Stelle seines vielbesungenen Gartens, im Besenbinderhof, soll nun ein Bronzerelief zur Erinnerung an den Dichter und Ratsherrn angebracht werden, konkret zwischen den Hausnummern
Besenbinderhof 61 und 62.
Die Enthüllung des Reliefs im Beisein der Bildhauerin Dr. Dagmar Bremer findet statt am Sonnabend, den 26. November 2016 um 14 Uhr.
Sprecher:
- Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma
- Dr. Jürgen Rathje
- Prof Dr. Franklin Kopitzsch
Musik:
barockwerk hamburg, Leitung Ira Hochman
Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky Hamburg, 19 Uhr
Erstwiederaufführung von Kantaten und Trauermusiken der Gottorfer und Braunschweiger Hofkomponisten Georg Österreich (1664-1735) und Georg Caspar Schürmann (1672/73-1751)
St. Martin, Raven, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei „Musik in alten Heidekirchen
Szenen aus der Oper von Georg Caspar Schürmann
Für Gesang, Trompeten, Oboen, Streicher und Basso Continuo
Weitere Informationen zum Werk finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
St. Stephanus, Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei „Musik in alten
Heidekirchen“
Gottorfer Tafel- und Trauermusiken von Georg Österreich und Georg Caspar Schürmann
Für Sopran, Oboe, Streicher und Basso Continuo
19:00 Uhr
Im Lichthof im Altbau der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Eingang Edmund-Siemers Allee/Ecke Grindelallee
Wofür es sich zu sterben lohnt – die getreue Alceste weiß es. Selbstlos bringt sie das größte Liebesopfer und stirbt
den großen Bühnentod. Damit rettet sie ihrem Ehemann Admetos das Leben.
Der tragische Mythos der Alceste ist bereits 2500 Jahre alt. Neben dem zentralen Thema, ihrem freiwilligen Opfertod,
steckt darin ein Menschheitswunsch – den Tod selbst zu überwinden. Und so steigt Hercules in die Unterwelt hinab und holt Alceste zurück zu den Lebenden. Der Librettist Johann Ulrich
König fügte weitere Figuren in die Handlung ein: Alcestes Freundin Cephise, die Hyppolite liebt, der eigentlich eine verkleidete Frau ist, die wiederum den Kraftprotz Hercules liebt. Der
allerdings schmachtet nach Alceste, die nun in der Unterwelt weilt und sich immer noch nach ihrem geliebten Admetus verzehrt… So verbindet sich ganz im Sinne eines barocken Welttheaters das
Lyrische mit dem Dramatischen, das Niedere mit dem Edlen, das Komische mit dem Tragischen.
barockwerk hamburg widmet sich erneut einem in Vergessenheit geratenen Werk der Hamburger Musikgeschichte. In den Jahren
1719 – 1722 wurde die „Getreue Alceste“ in Hamburg nicht weniger als 40 Mal gespielt. Einzig diese Version der Hamburger Gänsemarktoper ist bis heute als Handschrift erhalten geblieben. „Die getreue
Alceste“ – Ein bewegter Abend voll ausdrucksstarker Musik von Georg Caspar Schürmann, die nach fast 300 Jahren endlich wieder erklingt.
Es singen:
Admetus – Agata Bienkowska
Alceste – Hanna Zumsande
Cephise/Pallas – Katherina Müller
Hercules – Ralf Grobe
Hyppolite – Santa Bulatova
Licomedes/Alecto – Mirko Ludwig
Pheres/Ein Geist – Julian Rohde
Strato/Aeolus/Charon – Andreas Heinemeyer
Halbszenische Fassung: Alexander Radulescu
Musikalische Leitung: Ira Hochman
Einführender Vortrag, 09. März, 18 Uhr Vortragsraum der Bibliothek (Dr. Jürgen Neubacher),
1. Etage, Eingang von-Melle-Park 3, Haupteingang der Bibliothek
Weitere Informationen folgen in Kürze.
St. Stephanus,
Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk ist
ensemble in residence bei „Musik in alten
Heidekirchen“
Musikalisches
Schauspiel über Margaretha Kayser (1690-1774)
Werke von J. Mattheson, G. P.
Telemann, R. Keiser u. a. für Sopran, Viola d’amore, Violine und B. C.
St. Stephanus, Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk ist ensemble in residence bei „Musik in alten Heidekirchen“
Musikalisches Schauspiel über Faustina Bordoni-Hasse (1697-1781)
Werke von A. Caldara, A. Hasse, G. F. Händel, C. F.
Pollarolo, D. Sarro, P. Torri u. a
für Mezzosopran, Violinen, Traversflöten und B.
C.
Meldorfer Dom, Meldorf, 20:00 Uhr
Wiegenlieder und Träume diverser
Länder und Komponisten
Werke von C. Monteverdi, T. Merula, R. Johnson, H. Purcell, F. Couperin, De Bousset, G. F. Händel, G. Ph.Telemann und Volkslieder
für Sopran, Violine u. Basso Continuo
Vorverkauf: Tourist- und
Service-Center Meldorf. Nordermarkt 10, Tel.: 04832 / 97 800, und an der Abendkasse.
Zeichnung: Birgit Kiupel
Zwei Hamburger Singspiele
19:00 Uhr
Im Lichthof im Altbau der Staats- und
Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Eingang Edmund-Siemers Allee / Ecke Grindelallee
Mit:
Agata Bienkowska, Pia Bohnert, Alon Harari, Mirko
Ludwig, Rainer Mesecke, Sebastian Naglatzki, Hanna Zumsande
Inszenierung: Alexander Radulescu
Musikalische Leitung: Ira Hochman
Es spielt: Ensemble barockwerk hamburg
Einführender Vortrag (Dr. J. Neubacher), 11. März,
18:00 Uhr im Vortragsraum der 1. Etage, Eingang von-Melle-Park 3, Haupteingang der Bibliothek
Ev. Hauptkirche St. Trinitatis Altona, 12:00
Uhr
Georg Philipp Telemann
Erste Wiederaufführung seit 1760 im Rahmen der
Feierlichkeiten zum 350. Jubiläum der Altonaer Stadtrechte.
Homepage "350 Jahre Altona"
Eintritt frei
St. Stephanus, Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei „Musik in alten
Heidekirchen“
Wiegenlieder und Träume diverser Länder und Komponisten
Werke von C. Monteverdi, T. Merula, W. Byrd, G. Ph.Telemann u. a. für Sopran, Blockflöten u. B. C.
St. Stephanus, Egestorf, 17:00 Uhr
barockwerk hamburg ist ensemble in residence bei „Musik in alten
Heidekirchen“
Wiedererstaufführung zum 250. Todestag von Johann Mattheson
Es singen: Die Nacht, Der Abend, Die Treue, Die Liebe und der Bestand
Es spielen: Trompeten, Traversflöten, Streicher und B. C.
Opera Stabile, Hamburg, 18:00 Uhr, im Rahmen der Reihe "After work"
Ein Streifzug durch das Leben und die Lieder von C. P. E. Bach
Jürgen Sacher – Gesang
Ira Hochman – Tangentenflügel,
Dr. Phil. Birgit Kiupel – Zeichnungen, Moderation
Eine Kooperation der Hamburgischen Staatsoper und des barockwerk
hamburg
Gesangsolisten:
C. P. E. Bach - Hamburger Bürgerkapitänsmusik
Oratorio:
Hammona, Mezzosopran - Agata Bienkowska
Die Menschenliebe, Altus - Alon Harari
Der Patriotismus, Tenor - Mark Tucker
Die Dankbarkeit, Bass - Ralf Grobe
Serenata:
Die Freude, Sopran - Hanna Zumsande
Die Arglist, Altus- Alon Harari
Der Neid, Tenor - Julian Rohde
Der Aufruhr, Bass - Rainer Mesecke
Die Vaterlandsliebe, Bass - Ralf Grobe
Die Redligkeit, Alt - Geneviève Tschumi
Die Eintracht, Tenor - Mark Tucker
Patrioten und Tugenden - Santa Bulatova, Geneviève Tschumi, Julian Rohde, Rainer Mesecke
G. Ph. Telemann - „Jubel-Musik“ für die Stadt Altona
Die Betrachtung, Das menschliche Geschlecht - Hanna Zumsande
Der Schutzgeist Dänemarks - Mark Tucker, Ralf Grobe, Alon Harari
Die Handlung - Rainer Mesecke
Das Jetztlebende Geschlecht, Die Erinnerung - Geneviève Tschumi
Die Gelehrsamkeit - Alon Harari
Die Religion, Der Friede - Santa Bulatova
Die Gerechtigkeit - Julian Rohde
Chor der erfreuten Unterthanen - P. S. Bohnert, G. Tschumi, J. Rohde, R. Mesecke
Cembalo und Musikalische Leitung - Ira Hochman